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Naturhistorisches Museum Bern

Der Grossteil unserer 6.5 Mio Objekte lagern bei uns im Keller.  Bei stabilem Klima und bombensicheren Wänden sind sie gut geschützt – aber leider auch weit weg von unseren Museumsgästen.

Dies änderte sich 2020 mit der Eröffnung unserer Dauerausstellung „Wunderkammer – Die Schausammlung“. Die Ausstellung macht einen Teil unserer Nasssammlung für die Öffentlichkeit zugänglich, besticht mit ihrer skurrilen Ästhetik und zeigt anschaulich, wie naturhistorische Sammlungen als Archive der Biodiversität der Forschung dienen. Mehr Infos zur Ausstellung

Zum nationalen Tag der naturhistorischen Sammlungen am

Sonntag, 20. November 2022

bietet unser Haus einen einzigartigen Einblick hinter die Kulissen. Unsere Forschenden erzählen spannende Geschichten und zeigen fantastische Objekte. Erfahren sie mehr über vielfältige Themen wie Aliens unter den Insekten oder dem bedeutendsten Meteoritenfund in der Schweiz.

Die Platzzahl ist beschränkt. Bitte melden Sie sich hier für die Führungen an.

Falls Sie sich auf den Tag der Naturhistorischen Sammlungen einstimmen möchten, schauen Sie sich doch die Videos an, die wir zur letzten Ausgabe produziert haben.

Wahr oder unwahr? Drei Geschichten aus unseren Sammlungen

Story 1: Ausgestorbener Tiefenfisch

Wahr oder unwahr ?

Story 2: Nachtsichtige Eulen

Wahr oder unwahr ?

Story 3: Insekten sammeln beim Zelten

Wahr oder unwahr ?

Auflösung

Wahr oder unwahr ?

Anmelden & Gewinnen

Unter allen Anmeldungen für die Führungen verlost das Naturhistorisches Museum Bern folgenden Preis:

***Gratis Jahreseintritt für die ganze Familie sowie eine private Führung durch die Wunderkammer für fünf Personen eine:n unserer Kurator:innen***

Besuchen Sie uns am Tag der Sammlungen

Bernastrasse 5, 3008 Bern
20. November 2022
10 – 17 Uhr

10.30 – 11.30 Uhr Lukas Rüber, Kurator Ichtyhologie: Selten – bedroht – ausgestorben: Fischsammlung für die Zukunft.

10.45 – 11.45 Uhr Beda Hofmann, Kurator Mineralogie und Meteoriten: Der Twannberg-Meteorit – Wie sich aus Eisenstücken eine Geschichte herauskristallisierte, die vor 170’000 Jahren stattfand.

11.30 – 12.30 Uhr Hannes Baur, Kurator Entomologie: Viele kennen Alien, das Monster vom gleichnamigen Science-Fiction Film. Auch unter den Insekten, insbesondere den parasitischen Wespen gibt es Aliens, die oft auch genauso Furcht einflössend aussehen. Mehr dazu an der Führung.

14.30 – 15.30 Uhr Stefan Hertwig, Kurator Herpetologie: Unsere Sammlung als Quelle der Forschung – Dieser Zusammenhang der Naturhistorischen Sammlungen und der Forschung wird an exemplarischen Beispielen aufgezeigt.

15.30 – 16.30 Uhr Martin Troxler, Leiter Präparation: Kulturerbe? Naturhistorische Sammlungen haben meist einen wissenschaftlichen Hintergrund. Dabei geht die kulturhistorische Bedeutung der Präparate meist vergessen, obwohl die gesellschaftliche Prägung oft deutlich überwiegt. An der Führung suchen wir kulturhistorisch wertvolle Objekte in den Sammlungen des NMBE.